Die Zucht-Pracker

8

Anzahl der Zucht-Pracker

534

Gesamtgewicht (g)

97,12

Gesamte Kosten (€)

Fortschritt Zucht Pracker

0 % fertig

Vorteile der Zucht-Pracker

  1. In der Regel sind es extrem schmerzhafte Instrumente, da sie speziell für harte Prügelstrafen entworfern werden.
  2. Auch sind es zumeist relativ leise Instrumente, es es vornehmlich um unterschiedliche Ruten handelt.
  3. Bereits relativ leichte Schläge haben eine sehr gut-strafende Wirkung auf den nackten Hintern.
  4. Besonders Modelle aus Delrin- und Drahtruten sind nahezu unkaputtbar und daher eine recht gute Investition.
  5. Egal in welcher Stellung, sie sind kompakt und können in jeglicher Strafstellung zum Einsatz kommen. (auch übers Knie gelegt)
  6. Als recht handliche Instrumente kann man sie sogar in eine Handtasche packen, wenn man befürchtet, der Zögling könnte sich bei einem Spaziergang nicht benehmen.

Nachteile der Zucht-Pracker

  • Moderne Versionen sind in Regel mittelpreisige Instrumente (ab >35 €).
  • Ebenso sind moderne Versionen nur in Spanking- oder Erziehungsshops zu bekommen. Modelle aus Sexshops taugen meist nur für sehr spielerische "Strafen".
  • Für manche Erzieher:innen ist die Neigung zu längerfristigen Spuren abträglich (kenne ich selbst nur vom "Hören/Sagen").
  • Richtige Vintage Zucht-Pracker bekommt man sehr selten in Auktionen und sind dann auch zumeist teuer.
Übersicht über alle Zucht-Pracker

Allgemeine Beschreibung

Was macht einen Zucht-Pracker aus? Ihre Vorbilder sind unzweifelhaft „richtige“ Teppich Pracker. Nur sind sie eben in Handhabung und Wirkung nicht darauf aus, einen staubigen Teppich auszuklopfen, sondern einen vorlauten Hintern. Sie sind in der Regel deutlich kürzer und handlicher (meist um die 30 – 40 cm) und haben ebenso eine verkleinerte Schlagfläche. Zwar gibt es eine große Anzahl, die aus einer oder zwei Rattan Ruten bestehen, aber zumeist ist das Instrument aus alternativen Materialien gefertigt. So wird die geflochtene Schlagfläche aus Delrin-, Nylon- oder auch überzogenen Drahtseil Ruten hergestellt. Ihr Design folgt dem Ansatz der maximalen Schmerzwirkung bei bereits wenigen Schlägen bzw. wenig Energieeinsatz der Erzieher:in. Viele Modelle eignen sich daher auch wunderbar für Tatzen oder eine Bastonade. Sowie für sehr schmerzhafte Runden über dem strengen Schoss der Tante/(Stief)Mutter/Onkel/(Stief)Vater/Erzieher:in oder Beziehungspartner. Natürlich eignen sie sich daher auch für harte Strafen auf die Beine, Sitzfläche und Waden. Ohrfeigen sind natürlich ein „No Go“! Und auch von Schlägen auf den Rücken sollte man mit den meisten Modellen Abstand nehmen! Sie sind leiser und leichter in der Handhabung. Daher auch besser für konsequente Anfänger:innen gemacht, als ihre größeren Vorgaben. Gesicherter Einsatz dieser Gegenstände zur körperlichen Bestrafung, lässt sich bis in die 1910er Jahre verfolgen. Damals sind sie aber beinahe ausschließlich aus Rattan oder Leder angefertigt worden. Dabei hat man sie in strengen Reformschulen und Erziehungsanstalten angetroffen. In manchen Ländern ist ein Delinquent, zumeist über einen Strafbock, bis in die 1950/1960er nicht vor diesen Prackern sicher gewesen. Keine Frage also, dass diverse erfinderische und kreative Spanking Shops diese bewährten Helferlein wieder aufgegriffen und fit für die nächsten Jahrzehnte gemacht haben. Allerdings sind gehören diese sehr effektiven und schmerzhaften Prügelstrafen Vertreter nicht zu den günstigen Varianten eines Hintern voll. Man muss mit mindestens 35 € für die aktuellen Ausführungen rechnen.

Vergangenheit und Erfahrungen

Das erste Instrument, welches man als solchen Pracker bezeichnen hat können, hat Herr Richard mit seiner Sommer Bestellung bei CANE-IAC 2004 besorgt. Bis dahin habe ich nicht den Hauch einer Ahnung gehabt, wie schmerzhaft und eigenartig solche Instrumente würden sein können. Und auch nicht, was sie so „besonders“ machen würde. Er hat einen schwarzen Pracker aus Delrin gekauft und dann entsprechend den Namen des Instruments und der Gattung der Zucht Pracker definiert. Also die erste Abreibung damit habe ich bekommen, als er ihn damals aus dem Karton ausgepackt hat, welcher aus Amerika aus diesem Shop gekommen ist. Und zwar als Beginn meines ersten Nachsitzens am ersten Montag, in diesem Sommer. Dafür hat er mich zuerst übers Knie gelegt und wirklich sehr heftig und flott versohlt. Anschließend habe ich mich über seinen Tisch legen müssen und er hat mir 100 Hiebe aufgezogen. Schön bedächtig und wirklich extrem schmerzhaft! Im Anschluss hat er meine Handflächen mit dem 40 cm Lineal "massiert“. Damit ich fleißig an der ersten Arbeit schreiben habe können. Ich kann mich an den Merksatz nicht mehr erinnern – und leider gibt es nur mehr beschränkt Aufzeichnungen aus dieser Zeit – aber ich habe in meinem (Erziehungs)Tagebuch stehen, dass er mich alle 25 Sätze hat aufstehen und über mein „Pult“ legen hat lassen. Für 40 weitere Hiebe mit diesem Pracker auf den Po. Vor allem auf die Sitzfläche. In weiterer Folge hat er diesen Pracker auch gerne mal für zurückreden und fehlerhafte Schreibaufgaben verwendet. Wobei ich dieses Instrument zumeist übers Knie gelegt oder über das „Pult“ gelegt bekommen habe. Ein wenig seltener habe ich ihn auch mal in der Internatsstellung verkosten „dürfen“. Mehrmals flach auf dem Bauch liegend mit aufgebockten Hintern. Ein wirkliches Strafmaß lässt sich im Durchschnitt bei ihm mit diesem Instrument schwer definieren. Zum einen, weil ich damit kaum weniger als 40 Schläge für eine einzelne Abreibung bekommen habe, und zum anderen, weil er mich auch ganz gerne einfach mal so hat zappeln lassen. Und einfach so hat halt immer bedeutet, dass er mich über mehrere Minuten non-stopp geschlagen hat. Zuerst hat er dafür eine Küchenuhr verwendet, aber sehr schnell ist er dann zu den Sanduhren gewechselt.
Mein zweiter Erzieher hat den bestehenden CANE-IAC Pracker aus Delrin genommen und seinen eigenen, sehr scharfen, Zucht Pracker aus Rattan. Sein eigener Zucht Pracker ist, wie viele seiner Instrumente in dem Haus, welches sein Sommer Internat für Burschen gewesen ist, aus seiner ehemaligen Tätigkeit gekommen. Sozusagen ein echt englischer Zucht Pracker, der schon einige faule Burschenhintern geküsst hat. Er hat ihn, passenderweise, gleich an der Wand im Zimmer des Burschen hängen gehabt. Eine Dosis in der Hundestellung auf dem Bett am Morgen oder Abend, weil man eine freche Antwort geliefert hat. Oder diskutieren hat wollen, warum man wirklich schon um sieben ins Bett muss. Und weil er der Idee mit den Sanduhren hat einiges abgewinnen können, hat eine Dosis dann immer 5 Minuten gedauert. Also eine kleine Sanduhr lang. Und wenn ich ihn wirklich geärgert habe, dann vielleicht zwei Runden und / oder zumindest eine davon in der Internatsstellung. Aber trotz anfänglicher Skepsis, hat ihm der Delrin Pracker aus der Bestellung von Herrn Richard in Folge auch gut gefallen. So hat er den schwarzen Delrin Pracker dann einfach auf den Haken in der Ecke in „meinem“ Zimmer dazu gehängt. Das hat ihm die Möglichkeit gegeben, mich einfach aufs Zimmer zu schicken und entweder einen der Pracker zu holen oder aber im Zimmer in einer befohlenen Stellung auf meine Abreibung zu warten. Er hat mich dann ein paar Minuten „schmoren“ lassen, bevor ich seine Schritte gehört habe und meine Bestrafung damit unmittelbar bevorgestanden ist. Aber auch ein solches Instrument ihm zu bringen, ist nicht gerade die einfachste Übung gewesen. Das Instrument zu holen, und dabei zu wissen, dass man in Kürze damit hart bestraft wird, ist beschämend und hat zugleich einen gewissen erzieherischen Effekt selbst.
Mein Stiefvater, Herr Erzieher Michael, hat irgendwie ein eigenartiges Verhältnis zu diesen Prackern gehabt. Wie auch die Teppich Pracker, hat er sie zwar sehr „gerne“ verwendet, aber interessanterweise hat er sie nie wirklich erweitert oder „Neues“ ausprobiert. Aber das ist auch nicht wirklich notwendig gewesen. Er hat schließlich ohnedies aus einer relativ großen Auswahl auswählen können und dann hat er mir auch noch mit einem einzelnen so züchtigen können, dass ich ein paar Tage nicht schmerzfrei habe sitzen können. Aber anderen Kategorien hat er einfach deutlich intensiver seinen „Stempel“ aufgedrückt. Er hat, relativ zu Beginn meiner Erziehung durch ihn, sowohl einen typisch modernen Rattan Teppich Pracker, als auch einen handlichen Zucht Pracker besorgt. Der Zucht Pracker ist mit einer CANE-IAC Bestellung gekommen und ist ebenfalls aus Rattan gewesen. Den Teppich Pracker hat er ganz klassisch verwendet: Als „Stiefvater“ eben sehr typische und ausdauernde Züchtigungen, sehr häufig übergelegt oder eben in der Internatsstellung. Dabei hat er sich gleichermaßen einer „offenen“ Züchtigung, wie auch einer vorbestimmten Strafzeit bedient. Ungehorsam, schlampige Arbeiten oder zurückreden, diskutieren und „ein Gesicht“ machen, haben zu einer Bestrafung mit seinem Rattan Zucht Pracker geführt. Da ich während der Erziehungssitzungen bei ihm ohnehin sehr häufig nackt gewesen bin, ist es nicht notwendig gewesen, mir Hosen runter- oder auszuziehen, bevor er mich hart verprügeln hat können. Gerade eben auch spontan. So hat er mich einfach auch unter seinen Arm geklemmt im Stehen und dann gründlich ausgeklopft. Mit weit von oben geschwungenen Hieben, diagonal über meine Backen ziehend, hat er mich dann gezüchtigt. Sehr wirkungsvoll, muss ich gestehen.
Tja, meine strenge Lady ist von den Zucht Prackern speziell extrem begeistert gewesen! Bereits von der ersten „Minute“ an. Ich habe ihren Enthusiasmus für diese Gegenstände wohl nicht geteilt. So hat sie über die Jahre immer wieder einzelne Pracker ergänzt, die aus ihrer Sicht sinnvoll gewesen sind. Sie mag es einfach, wenn sie Instrumente zur Hand hat, mit welchen sie mir ohne jede Schwierigkeit harte Züchtigungen erteilen und mich sozusagen einfach „ausklopfen“ kann. Sie legt mich daher sehr gerne über, übers Knie oder versohlt mich spontan mit Stehen oder flach auf dem Bauch liegen (Po aufgebockt). Sie nimmt die Zucht Pracker für verschiedenste Anlässe zur Hand und teilt sie sehr großzügig aus. Meistens bekomme ich damit eine harte Abreibung, bis ihr erster Ärger verflogen ist, und danach noch eine bestimmte Anzahl an besonders harten und schmerzhaften Schlägen. Das ist dann, aus ihrer Sicht, die eigentliche Bestrafung. Wenn ich dabei zu „widerspenstig“ oder zu viel herumzapple und gar mit meinen Beinen „ausschlage“, dann zieht sie mir den Pracker mit besonderer Leidenschaft über die Schenkel und Waden. Dabei sind ein Dutzend Schläge auf jede Seite eine durchschnittliche „Ermahnung“. Wenn sie mein Verhalten mehr ärgert, dann unterbricht sie eine Züchtigung gerne einmal, dann erfolgt eine intensive Behandlung meiner Schenkel hinten und innen. Und nicht selten auch ein oder zwei Dutzend auf jede Fußsohle. Und dann wird natürlich die Züchtigung wieder fortgesetzt. Einmal habe ich sie dann auch noch so geärgert, weil ich permanent heftig unter dem schwarz-weißen Pracker gezappelt und wild gestrampelt habe, dass sie wutentbrannt die große Sanduhr geholt hat. Sowie ein paar Leder- und Holz Paddel. Sie hat mich dann in die Internatsstellung gebracht. Mit weit gespreizten Beinen und dann mit den verschiedenen Paddeln eine große Runde lang hart auf Po und Beine verprügelt. Nach einigen Minuten auf den Zehenspitzen in der Ecke stehend, habe ich ihr den Pracker dann wiederbringen, sie um Entschuldigung für mein Verhalten und den Neubeginn der Züchtigung bitten müssen. Dies habe ich mir durchaus sehr gut gemerkt!

Persönliche Wirkung

Die Zucht Pracker finde ich irgendwie meistens ein wenig schlimmer. Warum meistens? Und was heißt „ein wenig schlimmer“? Nun, je nach Stimmung und Abreibung schmerzt diese Type an Instrumente durchaus intensiver und unangenehmer! Ich habe zwar gehört, dass reine Teppich Pracker effektiver und schmerzhafter über den Hosenboden sein sollen, aber das kann ich nicht bestätigen, da ich bei keinem Erzieher:in bisher wirklich über den Hosenboden versohlt worden bin. Mit beiden Typen, also sowohl Teppich als auch Zucht Prackern, hat es bisher immer rein Dresche auf den nackten Hintern gesetzt. Die Schläge auf den Hintern sind sehr scharf und gleichzeitig ziehend für mich. Ein sehr unangenehmer und intensiver Schmerz, der mit jedem Schlag schlimmer und schlimmer wird. Dabei sind schwungvolle Schläge auf die Flanken der Po Backen und auf die Sitzfläche weitaus schlimmer, als „nur“ auf die mittleren und an den häufigsten genommenen Bereichen der Hinterschinken. Und natürlich wissen das „auch“ die strengen Erzieher! Deshalb wird man mit solchen Instrumenten ja auch gerne einmal ermahnt, ordentlich seinen Hintern rauszustrecken und den Schlägen hinzuhalten. Man braucht nicht wirklich sagen, dass eine solche Vorgehensweise sehr heftig und schwierig für den Burschen ist. Denn diese Pracker sind alles andere als ein Zuckerschlecken, wenn sie auf den herausgestreckten Hintern zum Einsatz kommen! Initial brennen und ziehen sie vor allem extrem heftig und intensiv. Und durch die gespannte Haut kommt es sehr flott zu länger sichtbaren Abdrücken. Darüber hinaus ist, je nach Stellung besser oder schlechter, besonders gut auch die dann gespannte Sitzfläche zu erreichen. Und dies steigert den „Nachhaltigkeitsfaktor“. Doch das ist nicht alles, was ich an diesen „handlichen“ Prackern berichten kann. Sie sind unglaublich schmerzhaft, wenn sie über die ausgestreckten Handflächen oder hingehaltenen Fußsohlen gezogen werden!

Fazit

Es sind sehr handliche Varianten eines Teppich Prackers oder Klopfers. Sie sind für harte Prügelstrafen entworfen und nicht um einen Teppich auszuklopfen. Sie passen besser in eine Handtasche oder auch sehr bequem in eine Reisetasche für einen Ausflug oder einen Urlaub. Für „gute“ und effektive Instrumente dieser Kategorie muss man in der Regel zwischen 20 bis 40 € rechnen. Besondere Modelle können aber leicht über 40 € kosten. Ganz speziell, wenn es sich um Pracker handelt, welcher bereits historisch gesehen im Einsatz gewesen sind. Damit sind sie vielleicht nicht die günstigsten Erziehungshelfer, aber der Preis ist im Verhältnis der „Leistung“ mehr als angemessen. Man darf schließlich nicht vergessen, dass diese Instrumente auch sehr lange halten und einen Bengel sehr viele Bestrafungen begleiten, von denen jede so schmerzhaft wie die erste sein wird. Durch ihre bestechende Handlichkeit kann man sie nicht nur von Tatzen auf den Handflächen, über reguläre Po Dresche auf den Backen oder Sitzflächen einsetzen. Sondern sie eignen sich gerade für die Waden oder Schenkel Innenseiten deutlich besser, als ihre deutlich größeren Art Verwandten. Also vielleicht sollte man sie dann gerade dann in Betracht ziehen, wenn der Bursche wirklich harte Bestrafungen braucht, bereits die Züchtigung an sich alles andere als „angenehm“ verlaufen soll und darüber hinaus auch noch die berühmt-berüchtigten Sitzbeschwerden notwendig erscheinen. Denn gerade auch dafür sind Zucht Pracker eben bekannt. Auch handelt es sich um Instrumente, die durchaus öfter einmal während eines Tages herangezogen werden können, ohne auch nur im Geringsten ihre Wirkung zu verlieren – ganz im Gegenteil! Und dann erscheint dann noch der nicht unwesentliche Vorteil, dass diese kompakten Instrumente kaum eine Einschränkung aufweisen, wie und vor allem wohin sie geschlagen werden. Zusammen mit der Eigenschaft, dass sie unauffällig ins Gepäck eingepackt werden können, und so die Erzieher:in darauf auch im Urlaub nicht verzichten muss. Wahrscheinlich nicht unbedingt das, was der Bengel dann auspacken möchte.

Kommentare, Wünsche, Anregungen oder Beschwerden

Kommentar von Piet de Vries |

Gut gemacht

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