Aus einem relativ flexiblen Material wird eine längliche Schlaufe geformt. Gern genommen, und sehr populär sind dabei Schlaufen aus Rattan. Sozusagen eine Art länglich gebogener Rohrstock. Auch zu finden sind dabei Gummi, Delrin, oder gebogene Nylon Ruten. Wenn es ein wenig exotischer sein soll, dann finden sich auch Modelle, welche als Kern ein dünnes, geflochtenes Stahlseil enthalten und mit Delrin oder Gummi überzogen sind. Man kann sie zwar auch selbst herstellen (besonders natürlich einen solchen Rattan Klopfer), aber sie sind vornehmlich aus Spanking Shops zu beziehen. Dabei hat beinahe jeder Shop irgendwie seine eigene Vorliebe (sofern er solche Klopfer im Programm führt) und daher unterscheiden sich die Modelle alle ein wenig in der Wirkung. Grundsätzlich allen gemein ist aber, dass sie sehr leise Instrumente sind. Sie sind daher auf Reisen, oder unterwegs, eine sehr gute Wahl! Dabei sind sie aber extrem wirkungsvoll und sehr, sehr schmerzhaft, wenn man sie richtig anwendet. Wohl kein Bengel wird es jemals vergessen, wenn er jemals mit einem solchen Klopfer das erste Mal gründlich „ausgeklopft“ wird. Auch ich habe mein „erstes Mal“ noch überaus gut in Erinnerung. Außerdem gibt es immer wieder kleinere Hinweise, dass Modelle aus Rattan durchaus eine längere Geschichte in der Erziehung haben, als man vielleicht auf den ersten Blick meinen möchte: Bereits in Schulen und strengen Erziehungsheimen früher sind diese Instrumente zur harten Züchtigung zum Einsatz gekommen. Und was sich in der Vergangenheit in der strengen Burschenzucht bewährt hat, kann doch heute nicht falsch sein, oder? Zumal diese Instrumente wenig Kraftaufwand benötigen um ein wirksames Ergebnis zu erzielen und dieses Ergebnis sicherlich mehr als nur „ein wenig“ sichtbar bleibt. Auf jeden Fall möchte ich wohl kein Bengel sein, der von seinem strengen Herrn Lehrer beim Nachsitzen so eine Rattan Schlaufe verabreicht bekommen hat. Sie decken ja auch noch geradezu perfekt die nackte Sitzfläche ab! Also ideal, wenn man danach noch ein wenig Nachsitzen und Strafaufgaben schreiben muss. Sie gehören nicht zu den teuersten und exklusivsten Instrumenten, die man sich für die Burschen Erziehung anschaffen kann. Gerade auch deshalb haben sie ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Außerdem kann man sie auch auf den Behosten Podex wirkungsvoll anwenden. In nahezu jeder Stellung. Für Ohrfeigen sind diese Klopfer allesamt nicht geeignet! Wohl aber für Tatzen und Schläge auf die Fußsohlen. Für die Po Spalte, wenn sie ordentlich mit gespreizten Backen in der Hundestellung präsentiert wird, können sie jedoch begrenzt verwendet werden. Ebenfalls so gut wie allen gemein sind auch die nachhaltigen Konsequenzen in Form von blauen Flecken und tiefen Striemen, die sicher mehr als einen Tag sehr gut sichtbar und fühlbar sind! Also sehr schöne Instrumente, wenn man den Bengel ein wenig heftiger und nachhaltiger versohlen möchte.

Mit dem ersten dieser Klopfer habe ich bereits in meinem ersten Jahr Erfahrungen sammeln „dürfen“. Herr Richard hat bereits im Vorfeld diese Art von Instrumenten bei sehr strengen Bestrafungen häufig angewandt. Dabei hat er immer wieder festgestellt, dass besonders die Klopfer aus „alternativen“ Materialen wirksamer wären. Doch bisher haben sich die Bengel immer wieder zu viel gewehrt, wenn er sich eines alternativen Schlaufen Klopfers bedienen hat wollen. Meine strenge Erziehung hat ihm dazu dann die Gelegenheit geboten. Denn er hat sich sehr rasch zuerst einmal einen sehr, sehr schmerzhaften Nylon Klopfer aus der ersten Bestellung aus dem amerikanischen Shop „Adams & Gillians“. Sozusagen die Abrechnung für mein erstes Zeugnis, welches ich ihm damals habe präsentieren müssen. Anschließend habe ich ihm meinen nackten Hintern artig übergelegt präsentieren müssen. Einer der ersten Gäste aus der Bestellung von Adams & Gillians, ist dieser Nylon Klopfer gewesen. Artig herausgestreckt hat er mir dann mit diesem Instrument mit heftig geführten Schlägen den herausgestreckten Arsch ausgeklopft. Doch das hat ihm nicht gereicht, und so habe ich nachdem er mich über die Rückenlehne der Couch gelegt hat, auf dem Esstisch die Internatsstellung einnehmen müssen. Ich werde wahrscheinlich nie vergessen, wie er dann von beiden Seiten abwechselnd in dieser beschämenden Stellung meinen Arsch und meine Beine bearbeitet hat. Für meine schlechte Betragensnote. Ich habe grün-blaue Abdrücke für einige Tage danach auf meinen Beinen und Po Backen tragen „dürfen“. Von da an hat er es sehr genossen meine Kehrseite sehr mit diesen Schlaufen zu malträtieren. Später hat er sich dann noch mehr „klassische“ Varianten zugelegt, aber auch zwei besonders gemeine aus Delrin und einer Art dicken Gummi Schlaufe. Aber auch mit dem nächsten Erzieher, Headmaster Thomas, sind die Schlaufen nicht aus meiner Erziehung verschwunden. Ganz im Gegenteil: Er hat sich noch ein 3 zusätzliche angeschafft. Einen davon hat er sogar selbst angefertigt: aus einer steifen Kabelschlaufe. Mit dem hat er mir besonders oft den nackten Arsch ausgeklopft! Und immer überaus heftig! Auch des Öfteren in seiner Handtausche verstaut, während eines Spaziergangs. Oder beim Morgensport. Mein Hintern ist vor dieser Kabelschlaufe nie sicher gewesen! 2 Minuten furiose und sehr kräftige Schläge haben mich immer am Stand laufen lassen! Und 2 Minuten sind nicht gerade eine besonders schlimme Strafe – aus den Augen des Headmasters – damit gewesen. Oft hat er es auch noch schlimmer gemacht, in dem ich meine Beine artig habe spreizen müssen. So hat er meine Schenkel hinten und innen auch behandeln können. Aber auch besonders oft strenge Tatzen und Schläge auf die Fußsohlen habe ich mich mit dem kleinen Kabelklopfer aussetzen müssen. Herr Erzieher Michael hat an den vorhandenen Klopfern generell sehr großen Gefallen gefunden. Und sie ebenso gerne und oft eingesetzt, wie seine „Vorgänger“. Mit den Klopfern hat er immer sehr gerne sehr langsam begonnen (sehr heftige Schläge alle 10 bis 15 Sekunden), und sich dann immer mehr gesteigert. Am Ende hätte ich nicht einmal mitzählen können, wenn es von mir verlangt worden wäre. Und meine strenge Eheherrin? Hat sie die Schlaufen Klopfer in die Ecke gelegt? Wohl kaum! Sie steht auf Instrumente die kompakt und leise sind! Und dabei eine verheerende Wirkung entfalten. Dabei ist sie mit dem Sortiment hier soweit zufrieden, dass sie zu Beginn meiner Erziehung nur einen dicken Leder Klopfer für „sanftere“ Tatzen und vor allem Schläge auf Po Spalte und Schenkeln, nachbestückt hat. Was aber eben nicht heißt, dass dieser schmerzlos wäre! Nur eben weniger schlimm als der restliche Haufen, dieser Instrumente.

Für mich ist die Wirkung so unterschiedlich, wie diese Klopfer selbst. Ich kann nicht wirklich sagen, dass ich einen dieses Schlaufenförmigen Instrumente besser verkrafte, als andere. Jedoch gibt es sicherlich besondere „Favoriten“, dich sehr gerne außen vorlassen würde, wenn es um eine harte Bestrafung geht. Wahrscheinlich kann ich aber die Modelle aus Rattan noch am besten ertragen. Auch wenn es sehr fiese und gemein schmerzende Instrumente sind! Gerade auch mit den Rattan Klopfern sind selten eine bestimmte Anzahl von Schlägen ausgeteilt worden. Es sind mehr Bestrafungen gewesen, bei denen mich die Erzieher:in ordentlich ausgeklopft hat. Einige ziehen geradezu höllisch und sind nicht auszahlten, weil sie so scharf ziehen – während andere, wie z.B dieser rote „Teufels“ Klopfer extrem heftig und flächig brennen. Überhaupt ist es für mich als Zögling zwischen dem scharfen Schmerz, ähnlich einer Rute oder einem Rohrstock, schwer zum flächigen Brennen zu unterscheiden. Es ist schwer zu sagen, welcher wirklich schlimmer ist. Aber sicher gehören der rote Teufels Klopfer und dieser Lucifer Klopfer zu den schlimmsten Instrumenten überhaupt! Und gerade auch, weil sie sie unterschiedlich wirken. Stillhalten ist beinahe ein Ding der Unmöglichkeit, wenn es ordentlich zur Sache geht. Dabei ist es nicht wirklich wichtig, ob die Schläge sehr flott, oder überaus bedächtig erfolgen. Beide Methoden haben ihren „Reiz“, wenn man so will. Und ihre ganz eigene Wirkung. Ausgesprochen schlimm finde ich diese Klopfer, und das ist eher die Regel als die Ausnahme bisher gewesen, wenn ich eine Stellung einnehmen habe müssen, in der mein Hintern ordentlich herausgestreckt wird. Übertroffen nur von der Internatsstellung. Allerdings schwitze ich auch immer sehr, wenn ich fixiert werden muss. Denn gerade, wenn für einen solchen Prügel Gegenstand mein Hintern bewegungslos gehalten wird, sei es spontan im Beinschloss oder eben über Bock oder Tisch fixiert, ist mir bewusst, dass ich sehr wahrscheinlich wieder heulen werde.

Sehr schmerzhafte Instrumente, welche recht leise in der Anwendung und darüber hinaus auch noch kompakt gestaltet sind. Zwar passen sie nicht alle in eine Handtasche, können aber sicherlich problemlos auf Reisen mitgenommen und in einem Hotelzimmer ausführlich eingesetzt werden. Hierbei sollte man sich eher Gedanken darüber machen, wie laut der Bengel wird, wenn er mit einem dieser Klopfer verprügelt werden wird. Und darüber, dass er wahrscheinlich in der Badehose anschließend wohl kaum das Ergebnis verbergen wird können. Das ist auch sicherlich der größte „Nachteil“ dieser Instrumente: sie lassen sich kaum so verwenden, dass sie keine nachhaltigen „Spuren“ erzeugen. Aber ein strenger Erzieher wird sie auch kaum einsetzen, wenn es um ein paar mahnende Klatscher geht, nicht wahr? Und egal ob der Rotzlöffel gerade übers Knie gelegt werden soll, oder eine andere beschämende Stellung zu seiner Bestrafung einnehmen muss – solche Klopfer werden ihn sehr zuverlässig disziplinieren! Dabei „muss“ man sich nicht auf den Gluteus Maximus reduzieren: sehr schmerzhafte Tatzen, eine saftige Bastonade oder Striemen damit auf Schenkel und Waden. Sie sind auch nicht sonderlich teuer – für Gegenstände aus einem Spanking Shop. Und so lässt sich sicherlich ein geeignetes Instrument für jeden ungehorsamen Bengel finden. Es gibt sie in der Regel (abhängig von Material, Dimension, Verarbeitung und Shop) ab bereits 20 €. Ich kann nicht sagen, dass es nach oben hin keine Grenzen geben würde, da ich sie bisher noch nicht exorbitant teuer gefunden habe. Sofern die Erzieher:in auf Striemen, einem zappelnden Hintern und Probleme beim Sitzen anschließend steht. Sie liegen gut in der Hand und lassen sich für unterschiedlich dosierte Bestrafungen verwenden. Damit man sich aber dennoch in der richtigen Relation befindet: von strengen Strafen bis hin zu exemplarisch harten Züchtigungen. Mild und Leicht existieren im Sprachschatz mit diesen Gegenständen eher nicht. Eben ideal, wenn der Bursche mal wieder ordentlich ausgeklopft werden soll! Oder die Erzieher:in sich „ein wenig“ abreagieren möchte.