Doch diese kleinen Paddel sind genau was? Was definiert ein kleines Paddel als kleines Paddel? Das ist schwieriger zu beantworten, als ich zuerst gedacht habe. Denn es gibt einige Instrumente, die ich diese eingeordnet hätte, wenn Erzieher in der Vergangenheit nicht anderer Meinung gewesen wären. So gibt es bei einigen kleinen Paddeln eine große Überschneidung zu „Bürsten Paddeln“. Kleine Paddel haben sehr häufig rechteckige oder quadratische Strafflächen. Und es gibt viele Modelle aus Holz. Holz ist, neben Leder, auch so ziemlich das beliebteste Material für die Zuchtfläche. Dabei sind gerade auch Gummi Paddel wirklich, wirklich furchtbar effektiv in ihrer schmerzenden Strafwirkung! Und gerade diese Varianten gehören zu den schlimmsten Instrumenten, welche ich in meiner Sammlung habe. Zumindest für mich. Kleine Paddel sind allerdings in der Regel deutlich größer als Bürsten. Und abgesehen von einigen Ähnlichkeiten in der Form bei manchen Modellen, sind sie auch meistens schmerzhafter. Doch wo liegt die Sinnhaftigkeit, sich nicht auf eines zu beschränken? Nun, sicherlich zuerst einmal, weil unterschiedliche Erzieher unterschiedliche Geschmäcker und Vorlieben haben. Und weiter, vielleicht noch wichtiger, wenn ein Bengel ausdauernder ausgeklatscht werden soll, empfiehlt es sich Instrumente zu haben, die unterschiedlich schmerzen. Denn sonst könnte sich der Bursche zu sehr an die Schläge gewöhnen. Liegen aber z.B. 5 unterschiedliche bereit, wird dies nicht passieren. Und kommen wir auch schon zu einem weiteren Vorteil dieser Instrumente: es gibt sie einfach in einer schier unglaublichen Anzahl an verschiedenen Formen, Stärken, Verarbeitungen oder auch Materialien. Dadurch bekommt man sie nicht nur in einer sehr großen Preisspanne (von < 20 € bis hin zu > 100 €), sondern auch eben auch völlig unterschiedlich wirkend. Durch ihre handlichen und kompakten Abmessungen eignen sie sich für Prügelstrafen auf engeren Raum und in so gut wieder jeder Stellung. Einige Modelle eignen sich sogar ausgezeichnet für strenge Tatzen oder eine Bastonade. Schön präsentiert kann auch die Innenseite der Po Spalte ausklopft werden. Auch wenn in der Regel diese Instrumente zu breit sind, damit man Schläge auf das Loch erteilen würde können. Dies mindert jedoch nicht ihre Eignung für eine heftig Bestrafung in dieser Region. Ganz besonders trifft dies natürlich auch nicht zu, wenn es um die Sitzfläche eines Zöglings geht. Denn schön präsentiert wird es wohl eine unvergessliche Abreibung sein. Für einige Zeit danach auf jeden Fall.

Meine Erfahrungen mit dieser Art an Instrumenten liegen so lange zurück, wie auch meine allererste Züchtigung selbst. Ausnahmslos alle Erzieher haben bisher diese Instrumente benutzt und ihre eigenen gehabt. Einige der schlimmsten dieser Gegenstände habe ich sogar relativ früh von Herrn Richard bekommen: es sind die Gummi Paddel aus der Schmiede von CANE-IAC. Die ersten beiden hat er zu Beginn des zweiten Erziehungsjahres durch ihn gekauft. Das letzte des Trios, aus der „Headmaster Truro School Discipline“ Serie, hat er unmittelbar nach meiner Maturareise bestellt. Er hat das kleine Paddel häufig während einer klassischen Ration übers Knie gelegt herangezogen. Es sind bei ihm immer welche griffbereit aufgelegen, wenn ich zu einem Erziehungstermin bestellt worden bin. Wenn ich übers Knie gelegt worden bin, habe ich selten eine bestimmte und vordefinierte Anzahl an Schlägen bekommen. Dann hat er mich einfach nach Strich und Faden versohlt. Im „besten“ Fall ist es durch eine bestimmte Zeit begrenzt gewesen. Neben Bürsten sind aber diese Instrumente auch verwendet worden, wenn er mich im Bett liegend mit aufgebocktem Hintern versohlt hat. Oder auch, bei schlimmeren Verfehlungen, in der Internatsstellung. Dabei hat er extra eines angeschafft, welches er nicht nur ausgiebig auf meinen Hinten verwenden hat können, sondern auch explizit für besonders heftige Tatzen entworfen worden ist. Dieses hat er, gemäß der eigentlichen Bestimmung dieses Instruments, dann auch sehr oft für Tatzen und Schläge auf meine fixierten Fußsohlen genommen. Ich kann nicht sagen, dass er es gerne für bestimmte Verfehlungen genommen hätte, denn die kleinen Paddel sind bei ihm eigentlich immer Bestandteil einer Erziehungssitzung gewesen.
Dies hat sich bei Headmaster Thomas nicht sonderlich unterschieden. Ich kann bei ihm allerdings „hervorheben“, dass er zum einen Leder Paddel aus seinem historischen Bestand hat in meine Erziehung eingebunden. Und zum anderen hat er ein Holz Paddel gehabt, welches kein Paddel aus einem Spanking Shop gewesen ist, sondern ein „Pervertible“: Denn es handelt sich bei diesem Paddel sozusagen um das Gegenstück einer Holz Bürste, die er auch verwendet und mir überlassen hat, damit man diese an der Wand aufhängen kann. Allerdings ein wenig optimiert, damit dieses Paddel eben ohne Probleme in die Hand passt. Während er die Leder Paddel, welche aus seinem realen Internat stammen, hauptsächlich weniger übers Knie gelegt, sondern mehr in einer übergelegten Stellung angewendet hat, habe ich dieses Holz Paddel vor allem für Ungehorsam spontan sehr heftig und ausgiebig bekommen! Da hat er mir schon einmal den Arsch einfach im Stehen verprügelt, dass ich einfach danach nicht mehr habe sitzen können. Ganz zu schweigen davon, dass ich absolut nicht habe stillstehen können. Er hat dieses Ding immer ganz besonders heftig und schnell geschwungen. Aber er hat sich auch gerne an den Gegenständen bedient, die Herr Richard in meine Sammlung zuvor eingebracht hat. Hier haben ihm besonders auch die Gummi Paddel gefallen, die Herr Richard eben aus der strengen „Schulserie“ an Instrumenten angeschafft hat. Naja, wohl kaum ein Wunder. Diese habe ich dann meistens über einen Bock geschnallt bekommen. Nicht selten sind meine Backen dann grün und blau für ein paar Tage gewesen. Von heftigen Sitzproblemen danach, ganz zu schweigen!
Interessanterweise hat Herr Erzieher Michael zwar diese Paddel reichlich und sehr gerne benutzt, aber nur ein einziges selbst diesen hinzugefügt. Ich kann nicht sagen warum. Vielleicht hat ihn keines der angebotenen zusätzlich gefallen, oder er hat einfach darin keine sinnvolle Ergänzung gesehen. Allerdings könnte man nicht sagen, dass er sich bei diesen Instrumenten zurückgehalten oder sie selten eingesetzt hätte. Ganz im Gegenteil! Wie die Jahre zuvor, sind die kleinen Paddel einfach immer bereit gelegen. Und da ich unzählige Male übergelegt worden bin, im Laufe meiner Erziehung, kann ich nicht sagen, welcher Einsatz wirklich der schlimmste gewesen ist. Allerdings muss ich sagen, dass gerade diese Paddel – und auch z.B. die Kochlöffel und Bürsten – einfach viel zu häufig verwendet worden sind, um auch nur einen Bruchteil der Bestrafungen über die Jahre wirklich im Gedächtnis zu behalten. Vielleicht wird man jetzt annehmen, dass diese Züchtigungen dann ja auch ihren Zweck verfehlt haben? Aber das kann man so nicht sagen. Vor allem, weil ich vor diesen Schlaginstrumenten ziemlichen Respekt als Bengel habe. Aber ich bin so ein Bengel, den man wohl nicht an der langen Leine lassen kann. Denn dann gehe ich meine Grenzen austesten. Je nachdem, wo diese liegen. Und keiner der bisherigen Erziehungserfahrungen hat damit letztendlich ein Problem gehabt. Herr Erzieher Michael ist da keine Ausnahme gewesen. Er hat seinen Vorstellungen, wie ein ungehorsamer Bengel wieder aus Perspektive eines strengen Stiefvaters Benehmen lernt, freien Lauf gelassen. Und dabei hat er nicht viel diskutiert, sondern hat sich, unter anderem, diese Paddel zu Nutze gemacht. Je nach Bedarf hat er sie mannigfaltig eingesetzt und eben nicht „nur“ meinen Hintern zur Zone der Bestrafung erklärt. Vielleicht ist es eben deshalb auch für mich ein wenig verwunderlich gewesen, dass er „nur“ ein einzelnes – kleines - Paddel in seiner Zeit der Sammlung hinzugefügt hat. Und ich kann mich nicht daran erinnern, dass er in seiner Sammlung zusätzliche gehabt hätte.
Über Lady Angelique kann ich sagen, dass sie mich von Beginn an sehr gerne heftig und sehr lange über ihrem Schoss zappeln hat lassen. Ich muss gestehen, dass ist für mich auch eine besonders neue Erfahrung gewesen. Also, über den Schenkeln einer strengen Frau zu liegen und mit dem Ausblick nicht nur auf den Boden, sondern eben auch auf ihre Beine versohlt zu werden. Und das bedeutet nicht, dass es deswegen weniger schmerzhaft aus ihrer Hand gewesen wäre. Ganz das Gegenteil ist der Fall gewesen. Denn bereits bei unserer ersten Erfahrung, noch bevor wir eine FLR geführt haben oder es überhaupt ein Thema gewesen wäre, hat sie mich hart übers Knie gelegt und absolut damit überrascht, wie schmerzhaft eine Tracht Prügel aus ihrer zarten Hand sein kann. Sie hat dabei eine Art Prozedur etabliert, welche sie seitdem in Variationen anwendet, wenn sie mich nicht mehr „spontaner“ diszipliniert. Dabei legt sie sich einige Instrumente bereit, darunter sind in der Regel immer einige Bürsten, Kochlöffel und eben kleine Paddel. Eben Dinge, die sie bequem und ausdauernd schwingen kann, wenn ich über ihrem Schoss liege. Je nachdem warum sie mich versohlt, und wie sehr ich sie verärgert habe, steht eine oder beide Sanduhren bereit. Ich habe mich dann nackt über ihren Oberschenkeln zu platzieren und ihr das erste Instrument zu reichen. Sie bestimmt, welches ich vor mir auf dem Boden aufhebe und ihr nach „hinten“ reiche. Wenn ich mich „bereit“ fühle, drehe ich die Sanduhr um die sie befohlen hat um. Sie startet dann mit dem Regen an harten Schlägen, die sie überall auf meine Kehrseite austeilt. Sie knöpft sich jeden Millimeter meiner Zuchtfläche vor und variiert dabei Stärke und Geschwindigkeit der Schläge. Ich darf dabei stöhnen, keuchen oder andere Schmerzlaute von mir geben. Aber ich darf nicht betteln, bitten oder mich gar unkooperativ verhalten. Wenn die Beine auch nur leicht den Boden verlassen, gibt es eine harte Ration auf meine Schenkel und Waden extra! Und dass, wenn ich Glück habe. Denn wenn ich ordentlich „ausgeschlagen“ habe, oder bereits mehr als einmal während der Ration ermahnt worden bin, dann wird sie mich im Anschluss an die Bestrafung wirklich gründlich extra disziplinieren. Dabei darf ich dann damit rechnen, dass die kleinen Paddel, besonders welche aus Leder, sich besonders intensiv um die Rückseiten meiner Beine und die Sitzfläche kümmern werden, während ich ihr in der Internatsstellung ausgeliefert bin! Spontane Rationen geschehen eher so, dass sie mir die Hosen herunterzieht und je nach momentaner Situation z.B. über einen Tisch und die Küchenablage legt oder aber ich stehe gerade und bekomme es dann eben gerade im Stehen. Die Hände hinter meinen Kopf und dann versohlt sie mich mit einem oder mehreren solcher Paddel heftig. Und weil sie gerade im Stehen nicht nur meine Rückseite züchtigen kann, setzt sie Paddel dann auch gerne von vorne auf meine Schenkel ein. Vorderseiten und Innenbereiche meiner Beine sind dann das Ziel ihrer Maßnahmen und schwerlich kann ich dann artig ruhigstehen und die Bestrafung ertragen. Aber wehe, ich zapple zu viel oder gehe gar in die Knie oder schließe meine Beine – dann gibt es wirklich sehr viel mehr „Extra“. Jedoch ist das selten dann die gesamte Bestrafung. Meistens ist es mehr das „Vorspiel“ – mehr folgt mit ziemlicher Sicherheit einer solch spontanen Abreibung auf den Fuß. Und daher hat sie die kleinen Paddel auch ordentlich erweitert. Zwei Paddel hat sie sich sogar zu einem speziellen Zweck angeschafft: Das eine um sich spontan ihren Frust vom Leib zu klopfen. Und das zweite, ein rotes, schweres Leder Paddel, um ein wirksames Ventil gegen Stress in der Arbeit zu haben. Dies habe ich so noch nicht erlebt in meiner Erziehung zuvor. Aber es ist auch eben gänzlich etwas „anderes“, mit einer strengen und konsequenten Frau zusammenzuleben und mit ihr verheiratet zu sein! Dabei lässt sie mich in einer Nachricht wissen, dass sie frustriert oder gestresst ist und wann sie beabsichtigt daheim zu sein. Mindestens eine Stunde vor ihrer Ankunft habe ich dann nackt im Vorzimmer in der Ecke zu stehen. Vorher einen Stuhl im Esszimmer bereitgestellt und darauf das „notwendige“ Paddel platziert. Wenn sie dann eintrifft, habe ich weiterhin artig mit dem Gesicht zur Wand dazustehen, bis sie mich am Ohr schnappt und zum Sessel bringt. Bevor sie mich überlegt, habe ich artig darum zu bitten, dass sie sich an meinem Hintern „austobt“ und abreagiert. Was sie dann auch macht. Ist sie dann am Ende besonders entspannt, und ich habe Glück, dann darf ich sie nicht nur ausgiebig lecken und ihre klitschnasse Pussy sanft bis zum mehrmaligen Höhepunkt verwöhnen. Dann darf ich sie auch „nehmen“ und ordentlich durchficken. Meist bedankt sie sich dann am sogar mit einen ihrer Blowjobs, die mir den Verstand rauben und für Momente vergessen lassen, wie wund, geschwollen und schmerzend meine gesamte Kehrseite in Flammen steht. Dies sind aber bisher die einzigen Gründe, wo sie mich nicht bestraft, sondern mir als ihren Zögling dankbar ist, dass ich sie von einer Stimmungsschwankung befreie. Das geht natürlich auch in die umgekehrte Richtung: ich kann und soll sie jederzeit um eine Abreibung bitten, wenn ich mich sozusagen im „Ungleichgewicht“ fühle und bevor ich wieder Blödsinn anstelle. Für eine solche Abreibung bekomme ich beinahe ausschließlich sowas wie Bürsten, Kochlöffel, Lineale oder eben auch die kleinen Paddel. Und zwar mehrere und sehr ausgiebig!

Die Wirkung, die ein solch kleines Paddel auf mich hat, ist schwer davon abhängig, wohin es schlägt und welches Paddel es eigentlich ist. Klassisch auf den nackten Hintern brennen die hölzernen Versionen sehr stechend und intensiv während der Disziplinierung selbst und verbreiten danach ein sehr tiefes, wundes Gefühl im Anschluss an die eigentliche Tracht Prügel. Einige von diesen kleinen Paddeln aus Holz sind für mich durchaus mit den schlimmsten Bürsten vergleichbar. Sie wirken tief und sorgen für ein entsprechendes Gefühl der Sitzbeschwerden. Blaue Flecken und Spuren für einige Tage sind eher durchaus die Regel als die Ausnahme. Aber so schlimm ich sie auf den Po Backen finde, das ist nichts im Vergleich, wie diese kleinen Helferlein heftig auf meinen Beinen brennen! Und auf der Sitzfläche! Sehr überrascht hat mich dabei, wie das Acryl Paddel brennt, welches sich meine strenge Eheherrin angeschafft hat. Denn es brennt wesentlich schärfer und weniger „stechend“, als seine Kollegen aus Holz. Und man hat auch das Gefühl, dass es nicht so tief einwirken würde, wie diese. Dies ist aber nur ein Irrglaube, da es genauso tief wirkt – nur anders. Vielleicht überlagern die Schmerzen während der Züchtigung nur einfach das Gefühl für den Langzeiteffekt? Es ist auf jeden Fall, ganz ohne Frage, einfach ein sehr heftiges und fieses Instrument. Aber da meine strenge Ehefrau gerne die konsequente Frau Lehrerin „spielt“, werde ich es wohl, abseits von verdienten Strafen, noch sehr häufig bei diversen Rollenspielen „bekommen“. Doch das Brennen und die „Markierungen“ und Sitzbeschwerden danach sind nur ein Teil der Möglichkeiten. Insbesondere kleine Paddel aus Leder haben die Angewohnheit, dass sie auch sehr oft auf meine ausgestreckten Handflächen und Fußsohlen klatschen. Das stechende Brennen auf den Handflächen oder Fußsohlen ist geradezu verheerend! Außerdem sind sie relativ schwer und brennen daher auch intensiver „nach“. Zwei Dutzend aus der Hand meine Frau und ich kann die Tatzen noch über eine Stunde später extrem intensiv spüren! Als wären sie gerade erst erteilt worden. Die hölzernen Vertreter bekomme ich zum Glück nur selten auf die Pfoten – wesentlich öfter „küsst“ das Acryl Paddel diese Regionen. Natürlich „nur“, um danach ordentlich und artig meine Schreibaufgaben zu erfüllen, die beim Nachsitzen nachholen muss. Doch bereits alle Erzieher „vor ihr“ haben erkannt, dass sich mit diesen handlichen Instrumenten eben auch nicht nur heftige Prügelstrafen auf den nackten Hintern austeilen lassen, sondern auch die Schenkel sehr intensiv und ausführlich in die Bestrafung einbinden lassen. Dabei fürchte ich die Leder Paddel, ganz besonders die Varianten aus dem Internat von Headmaster Thomas noch mehr als die Holz Paddel. Denn sie werden meist nicht einmalig eingesetzt und brennend sicherlich mindestens genauso scharf! Neben Herrn Michael hat besonders Lady Angelique ein kleines Faible dafür entwickelt, mir diese Instrumente in der Internatsstellung auf die dargebotene Zuchtfläche zu klatschen. Und eine Behandlung der Beine in dieser Stellung damit, ist nicht nur sehr, sehr beschämend, sondern auch extrem nachhaltig schmerzhaft! Hin und wieder – in der letzten Zeit aber durchaus häufiger – muss ich meine Kehrseite für diese Instrumente auch in der Internatsstellung präsentieren. Damit, auch hier hauptsächlich die Leder Instrumente, sehr schmerzhaft und brennen sich in die Innenseiten meiner Po Backen verbeißen können.

Es sind eben sehr handliche Spanking Instrumente, die man in jedweder Stellung zum Einsatz bringen kann! Egal ob übers Knie gelegt, „grab your ankles“, Internatsstellung oder einfach flach auf dem Bauch liegen – sie sind dafür da um eben den Hintern vorzüglich zu versohlen. Ob es nun bedächtige 50 Schläge auf jede Po Backe sind, oder eine furiose Tracht Prügel, weil der Bursche sehr, sehr ungehorsam gewesen ist und seine Erzieher:in bis auf das Blut gereizt hat. Man kann sie für alles einsetzen. Je nach Erziehungsshop gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Modellen in Formen, Farben, Verarbeitung und Material der Schlagfläche. Ob Leder, Bambus, diverse Holzarten oder eben auch „exotisches“ wie Acryl oder Lexan. Man findet sie sehr häufig. Preislich sind sie ebenfalls – ja nach Shop – sehr unterschiedlich im Angebot. Es gibt Modelle, die sehr, sehr effektiv für eine Bestrafung sind für bereits rund 15 – 20 €. Andere kosten bis um die 100 €. Sicherlich sind es keine Instrumente, welche man einfach so „offen“ herumliegen lässt. Zumindest nicht, wenn man sich vor möglicherweise kommenden Fragen neugieriger Besucher fürchtet. Auf der anderen Seite ist es vielleicht ein Signal an seinen Bengel sich zu benehmen. Oder es ist „zu spät“ und die Abreibung steht ohnedies bereits ins Haus und das ist das Signal an den Burschen, damit er die Zeit bis dahin noch ein wenig „genießen“ kann. Denn es gibt kaum etwas, das so hilfreich bei einer bevorstehenden Züchtigung ist, wie des Bengels angstvoller Ausblick auf die selbige. Sie eignen sich aber nicht nur auf angekündigte Rituale, sondern auch für spontanere Abreibungen. Auch unterwegs! Denn sie passen in der Regel sehr gut in eine Handtasche und völlig problemlos natürlich ins Reisegepäck. Auch, wenn es nicht die leisesten Instrumente sind, die man in einem Hotelzimmer zum Einsatz bringen kann. Aber damit hat meine Eheherrin, als Beispiel, kein Problem! Sie sagt, wenn ich mich danebenbenehme und ihren Benimmregeln nicht folgen kann, dann habe ich es mir selbstzuzuschreiben. Wenn man also seinen Bengel gerade auch gerne übers Knie gelegt züchtigt, ihn gerne sehr heftig und dabei ausgiebig versohlt, sich nicht nur auf die Po Backen konzentrieren möchte, dann sollte man besser ein paar dieser Helfer im Schrank haben!