Vorteile

Die allgemeinen Vorteile von Kochlöffeln sind recht schnell umrissen und liegen eigentlich auch klar auf der Hand:

  • Kochlöffel sind im Normalfall keine besonders kostenintensiven Instrumente - sehr wirksame Modelle aus Holz oder Kunststoff bekommt man bereits für <5€.
  • Sie sind relativ handlich und können in einer Vielzahl an Stellungen verwendet werden.
  • Auch sind Kochlöffel nicht auf die Po Backen beschränkt: sie können auf den Schenkeln, Po Loch, Waden, Handflächen und Fußsohlen appliziert werden.
  • Richtig angewendet sind es sehr, sehr schmerzhafte und effektive Instrumente. Von ein paar sehr schmerzhaften, mahnenden Schlägen, über einen schnellen Arsch voll wenn nicht viel Zeit ist. Zu einer Tracht Prügel, die mich mindestens einen Tag nicht schmerzfrei sitzen lässt!
  • Kochlöffel sind auch relativ unauffällig für Außenstehende und können daher recht offen platziert werden. Entweder um "Allzeit bereit" zu sein, oder weil eine angekündigte Abreibung fällig ist.
  • Sie sind wahrscheinlich in so gut wie jedem Haushalt aufzufinden und müssen nicht erst beschafft werden.

Nachteile

Viele Nachteile haben Kochlöffel nicht:

  • Eine ordentliche Tracht wird nicht spurlos verlaufen: Neben sehr geschwollenen Po Backen, die sich wund anfühlen und heftig brennen, werden die Backen meist blau-grüne Flecken davontragen. Gut, für meine Erzieher:innen ist dies bisher eher ein Vor- als ein Nachteil.
  • Der Griff eines typischen Kochlöffels ist zum Rühren, nicht zum Schlagen entworfen. Daher muss man diese Instrumente fester halten, damit sie nicht aus der Hand rutschen, wenn es gründlich zur Sache geht.
  • Kochlöffel verursachen, wie alle sehr flächigen Instrumente, ein typisches Klatschen. So sind es keine "leisen" Instrumente.

Kochlöffel sind wohl schon ewig in der Verwendung, wenn es darum geht damit nicht nur zu rühren, sondern auch ordentlich einen Arsch auszuklopfen. Als devoter Teenager Bursche habe ich oft die Fantasie gehabt, dass eine strenge Stiefmutter im klassischen Outfit bei der Türe hereinkommt. In der Hand unter anderem einen Kochlöffel. Momente später liege ich über dem glattgestrichenen Hauskleid und starre auf den Boden. Bevor der Löffel zu klatschen beginnt. Bereits der erste Schlag lässt einen das fiese scharfe Brennen spüren! Ein paar flotte Schläge später wird es mit jedem Schlag unerträglicher! Es sind, wie z.B. Badebürsten, Instrumente, die ausschließlich in der häuslichen Züchtigung zum Einsatz gekommen sind. Weder Schulen, Erziehungsanstalten oder Zuchtanstalten haben Kochlöffel offiziell in Verwendung gehabt. Im erzieherischen Rollenspiel werden diese sehr gerne von strengen Ehefrauen (in einer FLR) oder Erzieherinnen verwendet. Ich selbst habe auch die Erfahrung gemacht, dass klassische Burschen Erzieher hier keine Kostverächter sind: Keiner meiner drei Langzeiterzieher hat die Kochlöffel nicht zu integrieren und sehr häufig (und ausgiebig *autsch*) zu Nutzen gewusst! Aber auch meine Frau weiß die Kochlöffel Sammlung gut zu gebrauchen: Daheim sind sie ständig präsent, aber selbst z.B. bei einem Thermen Urlaub hat sie einen oder zwei im Gepäck. Denn sie weiß ja nie, wann sie einen braucht! Die Wirkung ist bei allen Kochlöffeln ein wenig ähnlich. Aber nicht gleich! Scharf brennend, ziehend – feste Schläge erzeugen ein „hübsches“ Muster – und mit einer Neigung zu blauen Flecken bei ordentlichem Einsatz. Da ich aber bisher noch keinen Erzieher getroffen habe, der nicht davon überzeugt gewesen ist, dass eine entsprechende Erziehung auch ordentliche Langzeit Effekte aufweisen sollte, ist dies kein Hindernis. Die größte Unterscheidung in der Wirkung, weißen die Kochlöffel aufgrund unterschiedlicher Materialien auf: Ein Holz Kochlöffel brennt eher wie eine Bürste. Während die harten Kunststoffvertreter eine sehr eigenartige Schmerzwirkung haben. Auf eine unangenehme Weise schärfer stechend, als die Vertreter aus Holz. Besonders schmerzhaft finde ich die Löffel aus Silikon. Hinzu kommt, dass es zwar für den uneingeweihten Besucher „harmlose“ Küchenutensilien sind, aber ein Kochlöffel griffbereit auf dem Flur oder dem Nachttisch ist für einen Bengel immer eine sehr wirksame, wie peinliche, Erfahrung! Und da man mit einem Kochlöffel extrem gut dosieren kann, sind Tatzen oder Schläge auf die Fußsohlen besonders gut möglich!

Ich gebe zu, dass erste Mal, dass ich mit einem Kochlöffel versohlt worden bin, bin ich sehr entspannt gewesen. Herr Richard hat bei seiner Küchenbesichtigung den „kleinen“ Holz Kochlöffel gefunden, welchen ich bereits für meine Selbstzüchtigungen als Teenager benutzt habe. Deshalb habe ich mich nicht sonderlich davor gefürchtet. Für die erste Ration ist er auf der Couch gesessen und ich habe über seine Beine müssen. 5 Minuten lang hat er mich dann drangenommen. Als eine Minute um gewesen ist, habe ich bereits wild gezappelt und versucht meinen Arsch immer wieder aus der Schusslinie zu bewegen. Das hat mir nichts geholfen, denn seine flotten Schläge haben meine gesamte Kehrseite nach Strich und Faden verprügelt. Von dieser Abreibung an, habe ich sehr viel Respekt für den Kochlöffel gehabt. Doch Herr Richard hat es dabei nicht belassen und bei einem ersten Shopping Trip haben wir einen gleicher Größe aus gelben, harten Kunststoff mitgenommen. Den habe ich beinahe ausnahmslos ohne „Warm-up“ von ihm bekommen. Davor habe ich mich immer ganz besonders gefürchtet! Es ist für mich schwer zu sagen, welcher für mich der „Schlimmste“ seiner Art ist. Mit dem großen, Weißen oder sehr großen Holz Kochlöffel habe ich von Headmaster Thomas bereits sehr schlimme Bestrafungen erhalten. Die meisten Abreibungen mit den Kochlöffeln habe ich sehr klassisch in der OTK Stellung bekommen. Aber auch über einen Tisch, Bock oder Küchenarbeitsfläche gelegt ist oftmals dabei gewesen. Seltener, besonders gerne von Erzieher Michael, hat ein Kochlöffel in der Internatsstellung tanzen dürfen. Das ist eigentlich so etwas wie eine Tränengarantie gewesen! Nicht selten habe ich fixiert oder mit zusätzlichen Strafen auf die Beine kontrolliert werden müssen. Denn die Schmerzen bei langen Prügelstrafen – und ein Kochlöffel ist selten für nur 20 oder 30 schnelle Schläge genommen worden – habe ich nicht gut ausgehalten! Headmaster Thomas oder meine Lady Angelique nehmen mich gerne ins Beinschloss, wenn alle „Ermahnungen“ nichts helfen. So sind Kochlöffel seit dem ersten Wochenende mit Herr Richard Teil meiner Erziehung gewesen. Bei allen Erziehern. Eben auch meine Frau nimmt einen Kochlöffel zur Hand, wenn ich „mal schnell versohlt“ werden muss. Und „schnell“ bedeutet bei ihr, dass sie keine Zeit im Moment für eine längere „Besprechung“ hat. Aufstehen, Strafposition einnehmen, Arsch schön präsentieren und dann 10 oder 15 Minuten „ordentlich“ mit einem Kochlöffel ihrer Wahl verprügelt werden. Danach glühen meine Po Backen, sind wund und aus den einzelnen Abdrücken werden später öfter einmal blau-grüne Flecken. Dabei werden meine Sitzfläche und die empfindlichen seitlichen Flächen meiner Backen nicht verschont! Eine solche Ration spüre ich dann nachher in der Ecke noch eine Stunde später mehr als deutlich. Stillhalten habe ich dabei aber noch nie gekonnt! Der kleine Holz Kochlöffel ist auch sehr häufig als Instrument für Tatzen bei Herrn Richard verwendet worden. Meine Angelique mag ihn jedoch mehr, wenn sie mir damit auf die Waden oder Innenseiten der Schenkel schlagen kann. Aber alle Erzieher haben einen dieser Kochlöffel auch gerne für Schläge auf die Vorderseiten meiner Beine verwendet! Und obwohl Angelique die Kochlöffel sehr gerne – und häufig – verwendet, hat sie bisher keinen „Eigenen“ angeschafft. Die ersten beiden stammen eben aus der Ära von Herrn Richard, dann hat Headmaster Thomas die Sammlung um 3 besonders große und heftige Exemplare erweitert und abschließend hat noch Herr Erzieher Michael ein ganz besonders gemeines Teil aus Silikon und hartem Kunststoffkern angeschafft. Herr Richard und Headmaster Thomas haben sie gut sichtbar im Wohnzimmer stehen lassen – in einer runden Tischvase. Herr Erzieher Michael hat sie dann eher mehr in der Wohnung verteilt und Angelique hat ihnen eine eigene Lade im Schrank des Schreckens gegönnt. Seitdem geht die Lade sehr oft auf und ich spüre diese sehr gemeinen Instrumente ausnahmslos sehr ausgiebig!

Kochlöffel haben für mich diese merkwürdig rustikal-beschämende Aura. Anders kann ich es nicht wirklich beschreiben. Vielleicht weil man sie eben gerne in der „echten“ Burschenerziehung einsetzt? Sie wirken nicht verspielt, sondern direkt so, als wäre ihr zweiter Zweck ein ordentlicher Arsch voll für einen frechen Fratz. Ich weiß nicht, ob es auf der empfangenden Seite viele „Fans“ der Kochlöffel gibt. Vielleicht ist dies auch ein Grund, warum sie so gerne auch heute noch eingesetzt werden? Die erste Abreibung mit diesem Instrument vergesse ich genauso wenig, wie das erste Mal, als ich es zur Verschärfung heftig ohne einer „Aufwärm“ Runde bekommen habe. Zehn Minuten mit dem großen Weißen und dann ist mein Arsch nicht mehr jungfräulich weiß gewesen. Ich fürchte einige dieser Kochlöffel (besonders die großen und den fiesen roten) soviel wie die schlimmeren Bürsten! Kein Erzieher:in haben die Kochlöffel im Schrank gelassen! Und keiner hat mir damit „nur“ eine spielerische Abreibung gegeben. Es sind immer sehr kraftvolle, kontinuierliche Schläge gewesen. Sehr, sehr selten habe ich damit nur ein paar schnelle Klatscher bekommen. Außerdem habe ich diese Instrumente immer auf den nackten Hintern erhalten. Da ich bei all meinen Erziehern in der Vergangenheit für die Erziehung an sich ohnehin nackt sein habe müssen, ist das kein Thema gewesen. Meine Frau zieht mir auch gern mal einfach die Hosen runter und prügelt mich damit im Stehen durch.

Kochlöffel sind vielleicht nicht die schlimmsten Instrumente, aber sie sind sehr heftig und überaus schmerzhaft, wenn der Erzieher:in sie ordentlich einsetzt. Wahrscheinlich sind Kochlöffel auch deshalb gerne in der Vergangenheit verwendet worden, weil sie sich einfach sehr gut für eine Tracht Prügel eignen. Der Hintern brennt schnell sehr scharf und flächig. Dennoch wirken die Schläge eher auf einem kleineren Areal ein. Sitzbeschwerden, blaue Flecken und tiefe Schwellungen sind daher relativ normal bei einer ordentlichen Abreibung mit einem Kochlöffel. Nachdem ich das erste Mal den kleinen Holz Kochlöffel ordentlich bekommen habe, habe ich durchaus einen sehr guten Eindruck gewonnen, warum sie in der Vergangenheit gerne für eine Disziplinierung verwendet worden sind. Ich habe schön öfter gehört, dass ein Kochlöffel kein Instrument für einen strengen Stiefvater / Erzieher ist. Ich muss aber entgegnen, dass sie sich eben auch in der Hand eines strengen Stiefvaters entsprechend perfekt eignen, meinen Hintern sehr nachhaltig zu züchtigen! Nicht nur, dass ich persönlich die Schläge schwerer aushalte, so ist die Langzeit Wirkung wirklich hervorragend! Außerdem haben sie das Flair der Spontanität in sich. Sie können offen herumliegen, ähnlich wie Bürsten, und nur Eingeweihte bzw. der Erzieher:in und der Zögling wissen, was bevorsteht. Wenn meine strenge Lady einen Kochlöffel auf meinen Nachttisch legt, dann weiß ich, dass ich mit einem Hintern voll aufwachen werde. Und das passiert öfter, als ich es gerne hätte! Sie verwendet eine solche Maßnahme gerne, wenn sie ihrer Meinung nach am Abend davor nicht genug Zeit für eine ausreichende Bestrafung hätte. Oder ich eine Verfehlung in der letzten Zeit öfter wiederholt habe. Bereits Herr Richard hat die Kochlöffel nicht nur auf die Po Backen beschränkt. Sehr schmerzhafte Abdrücke auf meinen Beinen sind eher die Regel gewesen. Seit meinem strengen Erzieher Michael weiß ich allerdings auch, dass sich Kochlöffel hervorragend für Tatzen oder eine Bastonade eignen! Gerade auch, weil die Schlagfläche nach außen gewölbt ist und so besonders gut auf die entsprechende Region einwirkt. Für meine strenge Erzieherin sind Tatzen und Schläge auf die präsentierten Fußsohlen vollkommen normal, wenn ich meine Strafstellung nicht einhalte, gar nach hinten greife oder zu viel herumstrample. Zehn auf jede Handfläche vergisst man am Morgen für den restlichen Tag nicht! Vor allem, weil die Handflächen noch den ganzen Vormittag sehr intensiv kribbeln werden! Aber gerade auch auf den vorderen oder inneren Schenkeln wirken Kochlöffel sehr fein. Zumindest aus Sicht eines strengen Erziehers. Als Zögling stimme ich der Betrachtung nicht zu. Wie auch? Die Abdrücke selbst bei wenigen Schlägen brennen und ziehen fürchterlich! Bereits leichtere Schläge lassen sich so nicht gut ertragen. Herr Richard hat mich gerne für den Kochlöffel übers Knie gelegt – ein Faible, den er sich mit meiner strengen Angelique teilt. Meine strenge Lady teilt sie aber auch ausgesprochen gerne im Stehen aus. Headmaster Thomas hat mich gerne über ein Möbel gelegt (z.B. Tisch oder Bock) oder bäuchlings versohlt. Während Herr Erzieher Michael bei „schlimmeren“ Verfehlungen schnell einmal zur Internatsstellung gegriffen hat. Eine Idee, die auch meiner Frau immer mehr zu gefallen scheint. Bei allen sind Kochlöffel gerne des Öfteren verwendet worden während einer Disziplinierung. Wie bei Bürsten greift meine Lady gerne öfter während eines Tages zu einem Kochlöffel, wenn sie denkt, ich habe es verdient.

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